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Gerüche die auf uns wirken und unser Leben bereichern!

In jeder Pflanze steckt eine besondere Kraft, die es zu entdecken gilt. Durch das Räuchern entfalten die Pflanzen ihre Wirkung auf feinste Art und Weise. Sie nehmen uns sozusagen leise mit auf ihre Reise.

Kräuter vom Bodensee treffen Bergkräuter aus dem Bregenzerwald

Meine Kräuterwelt

Ich sammle und ernte Kräuter von Anfang März bis Ende November in meinem Garten in Hard am Bodensee und in der Gebirgslandschaft des Bregenzerwaldes. Kräuter und Harze die nicht heimisch sind beziehe ich von ausgesuchten Produzenten.

In jeder Pflanze steckt eine besondere Kraft, die es zu entdecken gilt. Durch das Räuchern entfalten die Pflanzen ihre Wirkung auf feinste Art und Weise. Sie nehmen uns sozusagen leise mit auf ihre Reise. Bewusst und unbewusst werden dabei Gefühle und Emotionen, die uns blockieren bearbeitet. Dadurch kann die Lebenskraft wieder fließen.

Lass dich nicht pflanzen, mach sie dir zunutze!

Tradition des Räucherns

Räuchern ist eine altbewährte Tradition und Heilmethode, die weit über alle Grenzen seit Jahrtausenden Anwendung findet. Verschiedene Religionen und Kulturkreise zelebrierten die Räucherkunst und tun das heute noch.

Pflanzen die den Menschen vertraut waren fanden Verwendung. Der Handel mit wertvollen Harzen und Pflanzen wurde schon bald betrieben. Natürlich hatten die Menschen früher noch einen viel engeren Kontakt zur Natur und wussten die Kräuter und Pflanzen richtig zu verwenden. Die Heilwirkungen wurden mündlich überliefert und von darauf spezialisierten Frauen und Männern angewandt.

Je nach Kulturkreisen genossen diese heilkundigen Menschen verschiedenste Bezeichnungen wie Schamanen, Priester, Heilkundige, Kräuterfrauen.

Der Rauch – die einzige Verbindung - zwischen Himmel und Erde!

Die Wirkungen der Blüten, Blätter, Wurzeln, Hölzer, Harze und Früchte werden über den Rauch in eine feinstoffliche Ebene getragen, wo sie auf sanfte, aber dennoch bestimmte Art und Weise mit uns in Interaktion treten. Allein die Rauchsäule zu beobachten führt zu Entspannung und lässt unseren Geist zur Ruhe kommen. Bewusst und unbewusst werden dabei Gefühle und Emotionen, die uns blockieren, bearbeitet.

Dadurch kann die Lebenskraft wieder fließen. Lass dich nicht pflanzen, mach sie dir zunutze!

Die Räuchermischungen dienen in keinster Weise als Ersatz ärztlicher Behandlungen oder der Einnahme von Medikamenten. Da viele Kräuter auch Wehen auslösend sein können ist es wichtig, die Räucherware bzw. Räucherung von Schwangeren fernzuhalten.

Räuchern - finde Deine ganz persönliche Art und Weise - und reise ...

Räuchern mit Räucherkohle:
Die Räucherkohle sollte immer in einem geeigneten Gefäß, das mit Räuchersand gefüllt ist zuerst zum Verglimmen gebracht werden. Je nach Kohlengröße dauert dies cirka 5 bis 7 Minuten. Erst wenn die Räucherkohle aschgrau überzogen ist werden die Kräuter und Harze in die Vertiefung der Räucherkohle aufgelegt. Die Rauchentwicklung ist bei dieser Räucherungsart stärker und somit nur von kurzer Dauer, da das Räucherwerk sehr schnell verglimmt. Für ausreichend Frischluftzufuhr sollte immer gesorgt werden!


Räuchern mit Räucherstövchen und Metallsieb
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Die einfachste Art des Räucherns. 

Das Wesentlichste hierbei ist die Distanz zwischen Flamme und Sieb – Empfehlung: nicht unter 11cm Höhe – damit das wertvolle Räucherwerk nicht verbrennt. Hilfreich ist es die Kräuter ringförmig am Metallsieb aufzulegen.


Räuchern mit Chakoro
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Die japanische Urform zum Räuchern von Tees, empfindlichen Räucherstoffen, Ölen und Harzen.

Die Königsklasse des Räucherns!

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Unsere kleine Räucherkunde

Zum Räuchern eine Prise oder einen halben Teelöffel der Räuchermischung nach Belieben auf das Sieb des Räucherstövchens ringförmig auftragen oder auf die Räucherkohle (nicht zu heiß) auflegen.

Wichtig dabei ist, für genügend Frischluft zu sorgen (Fenster öffnen). Räucherwerk nie unbeaufsichtig lassen.